Christchurch – eine ehrliche Meinung

Hallo hier spricht Radio Konservativ,

mittlerweile sollte es jeder mitbekommen haben: In Christchurchi Neuseeland hat ein Rechtsradikaler Attentäter mit einigen Helfern zwei Moscheen gestürmt. und das ganze live auf facebook übertragen. Mindestens 49 Tote, ebenso viele Verletzte, darunter auch Frauen und Kinder.

Und sagt jetzt nicht, dass die Medien lügen, weil in seinem Manifest steht, dass er Ökofaschist ist. Er hat eindeutig geschrieben, dass er Antifa, Marxisten und Kommunisten nicht konvertieren will, sondern ins Visier nehmen und ihnen seinen Stiefel in den Nacken drücken will. Ich schließe mich da der Einschätzung Martin Sellners an: Der Attentäter war eindeutig ein Rassist, ein rechtsradikaler, ein weißer Suprematist. Es gibt rechtsradikalen Terrorismus, auch wenn er natürlich in der Menge nicht mit dem mohammedanischen zu vergleichen ist.

Was wollte der Attentäter damit erreichen? Nichts weniger als eine Zeitenwende, Er sieht sich als weißer Nelson Mandela, der seinerzeit auch für seine Rasse als Terrorist kämpfte, eingesperrt wurde und als Friedensnobelpreisträger das Gefängnis verließ, weil sich die Zeit und die Werte in Südafrika auch durch sein Märtyrertum änderten.

Rechte, patriotische Parteien und Bewegungen gewinnen mehr und mehr Zulauf, gewinnen sogar Wahlen wie in Österreich. Bald ist Europawahl. Dieser Anschlag war das Beste, was den Altparteien und linkslastigen Medien passieren konnte. Die AfD, der konservative Flügel der CDU und FDP, die wenigen vernünftigen Spurenelemente in den linken Parteien, Du, ich, wir werden alle die nächsten Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre mit diesem schrecklichen Verbrechen in Verbindung gebracht werden. Eben so lange, wie die Linke und die Medien damit Stimmung und Clicks generieren können. Dieselben Medien und Leute, die uns laufend Instrumentalisierung der Opfer von Migrantengewalt vorwerfen, werden aufs schamloseste die Toten von Christchurch gegen uns instrumentalisieren.

Wer auch immer Massenmigration, religiöse Barbarei, die Vergewaltigung unserer Frauen und Kinder anprangert, hat das Blut unschuldiger Mohammedaner an seinen Händen. Die AfD hat mitgeschossen. So, oder so ähnlich wird der Vorwurf lauten und sei er auch noch so sehr an den Haaren herbeigezogen.

Das in Wirklichkeit Mohammedaner Jahr für Jahr mehr Mohammedaner töten, als es sich rassistische Suprematisten überhaupt erträumen können, zählt dabei natürlich nicht. Dass weit mehr Deutsche und Europäer durch islamischen Terror und importierte Gewalt leiden müssen als Minderheiten durch rechtsradikale Splittergruppen – auch scheißegal. Tote und menschliches Leid sind in diesem perversen Spiel nur Schachfiguren. Die Linken glauben, dass sie jetzt wieder moralisches Oberwasser haben.

Und deshalb wird jetzt wieder und wieder versucht werden, die Guten in diesem bösen Spiel, nämlich uns, in die Defensive zu drängen.
Und genau dass wollte der Terrorist auch bezwecken. Er will, dass wir schlecht da stehen, er will, dass wir vom Mainstream und von Links erdrückt werden und uns als einziger Ausweg nur noch Gewalt und Bürgerkrieg bleibt.

Und alles, was ich dazu sagen kann ist dies: Denke ich, der Angriff war ein abscheuliches Verbrechen? Ja selbstverständlich. Soll der Täter bestraft werden? Ja natürlich! Haben die Mohammedaner verdient zu sterben? Nein. Natürlich nicht!

Aber hat dieser Anschlag meine politische Meinung geändert? Nein. Fühle ich mich dafür verantwortlich, weil ich auch gegen Mohammedaner wettere? Nein, denn die zivilisatorische Gefahr, die der Islam überall in der Welt darstellt, bleibt ja bestehen. Habe ich Mitleid mit den Opfern und ihren Angehörigen, rührt mich ihr Schicksal in besonderer Weise? Ganz ehrlich: Nein.

Und egal, ob Du links oder rechts oder dazwischen bist: Wenn Du ehrlich mit Dir bist, gehen Dir die Toten auch am Allerwertesten vorbei und Du vergießt nicht eine Träne, egal, was Du vielleicht in den sozialen Netzwerken für traurige Memes postet und Virtue Signalling betreibst. Und warum ist das so? Weil es normales menschliches Verhalten ist. Es ist am anderen Ende der Welt passiert, Leuten die ich nicht kenne und mit denen ich keinerlei persönliche Verbindung habe. Es sind nicht meine Leute, die dort starben. Das klingt kalt und gefühllos, aber das ist die Wahrheit und wenn Du wirklich ehrlich bist, geht es Dir genauso.

Oder weinst Du über die 130 Christen in Nigeria, die im Februar von islamischen Fulani mit Macheten geschlachtet und erschossen wurden? Gerade erst vor ein zwei Wochen wurden wieder 85 Menschen getötet und 100 Häuser niedergebrannt. Die Fulani sind der neue heisse Scheiss in Nigeria. Sie sind sogar mehr gefürchtet als die ohnehin schon grausame Boko Haram.

https://af.reuters.com/article/topNews/idAFKCN1Q81X2-OZATP
https://www.thisdaylive.com/index.php/2019/03/13/herdsmen-kill-85-people-in-kaduna-communities/

Was ist mit den über 2000 Menschen, die allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres in 359 islamischen Anschlägen getötet wurden? Hast Du vielleicht deswegen schlaflose Nächte? Höchstwahrschienlich nicht.

Und der Grund, warum es Dir und den meisten Leuten scheissegal ist: Das passiert alles weit weg und betrifft Dich nicht. Die Leute in Nigeria haben auch ihre eigenen Probleme und weinen nicht um unsere vergewaltigten und ermordeten Mädchen oder unsere Toten vom Breitscheidplatz. Es betrifft sie nicht. Genauso wie Christchurch weit weg ist und uns nicht betrifft.

Wahrscheinlich wusstest Du nicht mal was in Nigeria los ist, weil es nicht die Medien rauf und runterläuft und die Kanzlerin und weltweite Regierungschefs nicht ihr Bedauern und Entsetzen ausdrücken.

Habt Ihr mitbekommen, dass nur wenige Tage vor dem Anschlag in Christchurch ein Tunesier und seine zum Islam konvertiere deutsche Frau wegen eines geplanten Anschlags mit Biowaffen in Köln angeklagt wurden? Nein? Na sowas!
https://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/anklage-gegen-rizin-bombenbauer-erhoben-anschlag-in-koeln-verhindert_aid-37206213

Aber nun wird uns durch Politiker, Medien und durch Gruppendruck auf sozialen Medien vermittelt, dass wir betroffen sein sollen über das Schicksal von Menschen, mit denen wir nichts zu tun haben. Wir sollen betroffen sein über die Toten von Christchurch, wir sollen betroffen sein über die Toten im Mittelmeer und den kleinen ertrunkenen Jungen am Strand. Und wer nicht in den Betroffenheits-Chor mit einstimmt, der ist ein kaltherziger Unmensch, ein Nazi, ein potentieller Massenmörder.

Aber das bist Du alles nicht. Das bin auch ich alles nicht. Ich bin kein kaltherziges Arschloch und Unmensch. Ich bin ein normaler Mann, wie er durchschnittlicher nicht sein kann. Ich bin erschüttert und weine, wenn es mich berührt. Und nicht, weil es mir irgendjemand befiehlt, dass ich berührt sein soll. Zum Berühren ist aber Nähe erforderlich. Das ist ist der Fall, wenn es Leute trifft, zu denen ich emotional eine Beziehung aufbauen kann, zum Beispiel weil sie Deutsche sind, weil sie zu mir gehören, weil ich sie tatsächlich mal gesehen habe oder gesehen haben könnte, weil ich Tag für Tag an dem Haus vorbeikomme, in der ein junges Mädchen elendig verreckt ist, weil ein Fluchtsimulant geil auf sie war, der gar nicht erst hätte hier sein dürfen. Ein anderes Mädchen wurde im Dorf meiner Ex-Freundin getötet. Wieder ein anderes Mädchen wurde vor 7 Jahren von ihrem irakischen Vater erschossen. Das fand quasi vor der Haustür meiner Eltern statt.

Ich weine mit den tausenden kleinen Mädchen, die in Dutzenden englischen Städten vom „Männern“ gruppenvergewaltigt und verkauft wurden, während die Behörden davon wussten und es vertuschten. Ich weine um die jungen Leute im Bataclan in Paris und um die

die kleinen Mädchen, die in Manchester in Stücke gerissen wurden, als sie eben noch fröhlich tanzten und lachten. Ich weine um die Menschen, die gerne mal ein Straßenfest oder einen Weihnachtsmarkt besuchen und von einem LKW platt gewalzt wurden und für die unsere Kanzlerin ein ganzes Jahr lang nicht mal die Zeit zum Kondolieren aufbringen wollte.

Weil das unsere Leute sind. Aber bei diesen Toten und Vergewaltigten wird uns gesagt, wir sollen besonnen bleiben und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Wir sollen sie begraben und weitermachen wie bisher. Und Rayk Anders verkauft uns diese selbstverleugnerische Haltung auch noch als Knallharte Botschaft an den Täter. Wir sollen niemanden verantwortlich machen, denn das wäre ja ein Generalverdacht.

Noch bevor das Blut auf der Straße getrocknet ist, beeilen sich Politiker und Medien darin, sich schützend vor Minderheiten zu stellen, Vielfalt und Toleranz zu preisen und bleuen uns ein, dass wir die Gruppe aus der die Täter stammen, nun um so mehr willkommen heißen sollen, dass sie die wahren Opfer der Terroristen sind. Uns wird gesagt, 100 Prozentige Sicherheit kann es nicht geben, das ist Teil des Lebens in einer Großstadt, und überhaupt ist es viel riskanter beim Essen zu ersticken, oder bei einem Verkehrsunfall zu sterben.

Nur Stunden nach dem Anschlag in Christchurch drückten Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Ihr Entsetzen und ihr Mitgefühl für die Opfer aus. Das ist mehr, als sie für die Todesppfer und Verletzten des Anschlags am Breitscheidplatz übrig hatten. Für die Leute, für deren Schutz und Wohl sie eigentlich gewählt wurden.

https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-anschlag-in-christchurch-kanzlerin-merkel-verurteilt-den-islamfeindlichen-terror/24108840.html

Ja, so wie es aussieht, darf nur eine demographische Gruppe traurig und wütend sein, wenn ihre Leute getötet werden. Für die, die schon länger hier leben, gelten andere Regeln. Uns wird verboten, nach Gründen und Lösungen zu suchen, um künftige Morde und Vergewaltigungen an den Menschen unseres Stamms zu verhindern. Wir dürfen ja nicht mal darüber Fragen stellen, ohne gleich als Nazi verschrieen zu werden und unseren Job zu riskieren.

Und trotzdem heiße ich immer noch nicht die rassistische Tat des Attentäters gut. Aber kann ich sie verstehen? Ja. Und zwar im Sinne des rein sachlichen analytischen Verständnisses, nicht im Sinne von Sympathien haben. Denn Sympathien habe ich natürlich weder für ihn, noch für seine Tat.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt contra Multikulti
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1465-7287.2010.00215.x/abstract
http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-1-4939-1705-1_12
http://sf.oxfordjournals.org/content/93/3/1211.abstract

Seit Jahren und Jahrzehnten fluten unsere Eliten ohne unser Einverständnis unsere einst homogenen Länder mit Menschen, die keine gemeinsame Geschichte, keine gemeinsame Kultur und keine genetische Verwandtschaft mit uns haben. Und da gilt das gleiche Empathie-Phänomen wie ich es eben beschrieben habe. Nur, dass diese Leute nicht räumlich, sondern kulturell und genetisch weit entfernt sind. Unser Schicksal und Leid ist ihnen egal. Und sie sind uns egal. Studien der Universitäten Illinois, Cambridge und Oxford zeigen, dass mit Steigerung der Immigration Vertrauen und gesellschaftlicher Zusammenhalt sinken und ethnische Gewalt steigt. Um das zu wissen, muss man nicht mal Hochschulprofessor sein, dazu reicht es, in Ballungsgebieten regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs zu sein.

Seit Jahren erleben wir, wie unsere Leute von den üblichen Verdächtigen mit Messern erstochen, mit LKW überfahren, mit Splitterbomben zerfetzt werden, unsere Töchter und sogar unsere Mütter und Omas vergewaltigt, unsere Söhne und Väter von 5 gegen einen zusammengetreten werden. Wir müssen ertragen, dass wir aus unseren Vierteln verdrängt werden und unsere Kinder in der Schule täglich gemobbt werden, weil sie in der Unterzahl sind.

Seit Jahren müssen wir mitansehen, wie Verbrechen an uns vertuscht oder verschwiegen werden und die Opfer keine Gerechtigkeit erfahren, weil Migranten für die gleichen Verbrechen weniger hart bestraft werden als Deutsche, weil man Rücksicht auf ihre Kultur nehmen muss und Ihnen ihre Zukunft nicht verbauen will.

Seit Jahren müssen wir uns maßregeln lassen, dass wir mehr Willkommenskultur und Solidarität zeigen sollen- Und das sagen uns Leute, die in Gegenden mit wenigen Ausländern wohnen, Ihre Kinder auf Schulen mit geringem Migrantenanteil geben und selbst überhaupt nicht von den Folgen der Massenmigration betroffen sind.

Wir sehen unsere Politiker, wie sie uns was von unseren glorreichen westlichen Werten erzählen – die ja tatsächlich glorreich sind – aber im nächsten Moment schmeissen sie unsere Werte über Bord, machen sich zu Huren unserer Feinde, lassen sich unters Kopftuch zwingen und hofieren Terrorbefürworter und Israelhasser wie Ahmet Al-Tayep, Großimam der Al Azar Universität in Kairo und lassen sich auf unserem Grund und Boden von ihm maßregeln, dass der Islam über von Menschen gemachten Gesetzen stehen muss.

Und zu allem Überfluss sollen wir auch noch die Schuld für alle Übel auf der Welt auf unsere Schultern laden und wenn wir dabei von Fremden in den Rücken gestochen werden, sollen wir sie sogar noch umarmen.

Und wenn wir gegen diese Ungerechtigkeiten aufbegehren, werden wir als Nazis verschrien, was bis zum Jobverlust reichen kann. Tatsachen und harte Fakten werden als Hassbotschaften verunglimpft, unsere friedlichen Trauermärsche und Demonstrationen werden als Hassverbrechen und sogar als rassistische Hetzjagden verleumdet. Unsere Gegenstimmen werden zensiert, und erleben wir doch mal einen mächtigen und einflussreichen Fürsprecher, der für die Wahrheit gegen den Strom aus Verleumdungen und Lügen schwimmt, wie Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, dann wird er innerhalb weniger Tage aufs Abstellgleis geschoben und durch willfährigere Leute ersetzt.

Was uns nur noch übrig bleibt, ist heimlich still und leise an der Wahlurne unseren Unmut kundzutun. Und auch hier das gleiche Spiel: Unsere gewählten Volksvertreter werden ausgelacht, als Demokratiefeinde verleumdet, und sogar möglicherweise in Mordabsicht verprügelt. Eindeutige Volksentscheide wie der Brexit werden übergangen und selbst wenn wir wie in Österreich die Regierung stellen, werden unsere Entscheidungen übergangen und uns wird über die EU-Hintertür doch der Wille der Eliten aufgedrängt. Wie zum Beispiel der UN-Migrationspakt, den Österreich ablehnte und der uns nun wohlmöglich über die EU aufs Auge gedrückt werden soll.

Kurz: Uns wird jedes friedliche Mittel demokratischer Teilhabe aus der Hand geschlagen. Und wenn uns kein friedliches Mittel mehr bleibt, um auf unsere berechtigten und lebensnotwendigen Interessen – es geht hier wirklich um Menschenleben – aufmerksam zu machen. ja, was bleibt uns da noch anderes als sich aus dem System auszuklinken oder Gewalt? Man könnte fast glauben, das sei alles Absicht, um uns zu radikalisieren, um dann die Handhabe für härtere Gangarten gegen die Opposition zu haben.

Und da wundern sich die Leute über Politikverdrossenheit, über Anders Breivic und
Brenton Tarrant? Ich wundere mich, dass es nur einen Breivic und einen Tarrant in all den Jahren gab und nicht dutzende.

Das es so wenig Rückkopplung auf mohammedanische Barbarei in unseren Ländern gibt, ist wirklich nur unserem hohen Zivilisationsgrad und Friedlichkeit zu verdanken, obwohl es immer wir sind, denen Extremismus und Gewalttätigkeit vorgeworfen wird. Wir sind anders als unser Gegner,, der uns mit Medienmacht, staatlicher und körperlicher Gewalt bekämpft. Denn wir sind die Guten. Wir haben die Wahrheit auf unserer Seite und deshalb brauchen wir keine Gewalt.

Die Mohammedaner in Christchurch verdienten nicht, was ihnen von Tarrant angetan wurde. Die Jusos in dem Zeltlager verdienten nicht, was ihnen von Breivic angetan wurde.

Die Leute, die verantwortlich für all die Verwerfungen sind, die uns und den Mohammedanern angetan wurden und noch werden, die beten nicht friedlich in der Moschee oder lungern auf den Straßen rum und belästigen unsere Frauen.

Die Leute, die dafür verantwortlich sind, sitzen in bequemen Sesseln in teuren Büros der Parlamente und Medienhäuser hinter großen Schreibtischen und bekommen ihre Anordnungen von noch größeren Schreibtischen.

Sie machen die Pläne für Dich und Dein Land, ohne zu fragen was Du willst und was Du brauchst. Sie pressen einander abstoßende Kulturen auf einigsten Raum zusammen und wollen Dich belehren, was Du sagen und nicht sagen darfst und für wen Du Mitleid fühlen sollst und für wen nicht, wenn ihre Gesellschaftsexperimente ihre zerstörerische Kraft entfalten.

Wenn Du das Schaf im Schlachthaus bist, dann hilft es nicht mit den Schlachtern zu reden oder gar einige zu überzeugen. Sie müssen allesamt weg. Sonst wird das Schlachten weitergehen.

Unsere Feinde haben keine Angst vor Demonstrationen, Protesten oder Petitionen. Das lässt sich mit dem üppigen Gehalt im bequemen Sessel aussitzen. Sie haben keine Angst davor, dass wir den Moslems die Köpfe einschlagen, oder sie die unseren. Das wollen sie ja gerade, um ihre Macht und Kontrolle bis in privateste Bereiche noch weiter auszubauen. Sie haben keine Angst, dass wir mit Knüppeln, Steinen und Waffen auf sie losgehen, denn sie haben die größeren Knüppel und Waffen.

Sie fürchten nur eins: Dasselbe wie wir: Das sie ausgetauscht werden. Das sie ihren bequem Sessel und das schöne Gehalt an jemanden abgeben müssen, der tatsächlich für die Interessen des Volkes arbeitet, bzw. seinen Lesern die ungefärbte Wahrheit erzählt.

Wenn Du in Kommentaren hetzt, Morddrohungen und Beleidigungen an Politiker und Medienleute schickst, gehässig gegenüber Opfern bist, mit Fakenews und Halbwahrheiten aufwiegelst, oder gar selber gewalttätig wirst, dann spielst Du das Spiel unsere Feinde mit. Und darin kannst Du nicht gewinnen, sie sind sie viel besser als Du, haben mehr Erfahrung und die materielle Überlegenheit.

Unsere schärfste und mächtigste Waffe ist bleibt die Wahrheit und die Moral. Wir haben beide auf unserer Seite. Wir sind die Guten in diesem perfiden Spiel. Das ist keine Garantie für einen Sieg. Wir müssen auch was dafür tun. Wir müssen einen Sessel und Schreibtisch nach dem anderen austauschen. Und dann den nächst größeren Schreibtisch. Wie es geht, haben uns die Linken mit ihren Marsch durch die Institutionen vorgemacht. Also sei Du selbst der Wandel, den Du Dir wünschst.

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